Strafrecht zwischen Novemberrevolution und Weimarer Republik


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Beschreibung

Im November 2018 jährte sich die Ausrufung der Republik zum einhundertsten Mal. Die Umbruchphase war mit großen Hoffnungen verbunden, führte jedoch zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen und mündete in dementsprechenden Enttäuschungen. Obwohl die Phase zwischen der Novemberrevolution und der Etablierung der ersten deutschen Republik im Laufe des Jahres 1919 eine tiefe Zäsur markiert, ist sie bislang nur ausschnittsweise Gegenstand rechtshistorischer Forschung gewesen. Das gilt insbesondere für die Frage, ob und inwieweit in dieser kurzen Zeit zwischen Revolution und Republik die Grundlagen für strafrechtliche Institutionen und Denkfiguren gelegt wurden, welche die Weimarer Republik prägten und (in radikalisierter Form) bis zur NS-Zeit fortwirkten. Mit Beiträgen von: Martin Asholt, Verena Dorn-Haag, Sven Großmann, Arnd Koch, Michael Kubiciel, Martin Löhnig, Monika Polzin, Mareike Preisner, Hubert Seliger, Daniel Siemens, Dietmar Süß, Benno Zabel, Sascha Ziemann

EAN: 9783161595110
Farbverschnitt: Generell werden die Bücher ohne Farbverschnitt geliefert, auch wenn die Abbildungen einen Farbverschnitt zeigen.
Auflage: 1. Auflage, 20001
Erscheinungsjahr: 2020
Produktform: Leinen, Gebunden
Redaktion: Koch, Arnd~Kubiciel, Michael~Löhnig, Martin
Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
Keyword: Räterepublik; Strafrechtsreform; Volksgerichte
Fachschema: Kriminologie~Recht~Rechtsgeschichte~Strafrecht
Fachkategorie: Rechtsgeschichte~Strafrecht, allgemein~Geschichte: Ereignisse und Themen~Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Kriminologie: Rechtliche Aspekte
Region: Deutschland
Thema: Verstehen
Text Sprache: ger
Seitenanzahl: VIII, 282
Verlag: Mohr Siebeck GmbH & Co. K, Mohr Siebeck GmbH & Co. KG
Länge: 253 mm
Breite: 167 mm
Höhe: 24 mm
Gewicht: 574 gr
Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft
Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE)

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